Heimsiege für Dresden, Bietigheim und Kaufbeuren
Auch am heutigen Sonntag haben die Zweitligisten ausgiebig getestet. Dabei gelang den Ravensburg Towerstars die Revanche für die klare Niederlage in Rosenheim vom Freitag. Eine knappe Niederlage mussten die Lausitzer Füchse gegen die polnische Nationalmannschaft hinnehmen, Siege hingegen gab es für die Dresdner Eislöwen, die Bietigheim Steelers und den ESV Kaufbeuren.
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Iserlohn und Straubing unterliegen
Am Freitag testeten eine Reihe DEL-Teams. Den klarsten Sieg feierten die Grizzly Adams Wolfsburg mit 12:1 bei den Lausitzer Füchsen, ebenfalls siegreich waren die Nürnberg Ice Tigers, die Krefeld Pinguine, der ERC Ingolstadt und der EHC München. Niederlagen mussten die Straubing Tigers bei den Vienna Capitals und die Iserlohn Roosters bei den Hannover Indians hinnehmen.
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Steelers gelingt Revanche, Weißwasser schlägt Crimmitschau
Die Landshut Cannibals haben den Heimauftakt der Saisonvorbereitung erfolgreich bestritten und den SC Riessersee mit 4:1 geschlagen. Eine Niederlage mussten die EVR Towerstars Ravensbug hinnehmen. Gegen die Bietigheim Steelers unterlag man knapp mit 1:2-Toren. Die Lausitzer Füchse kamen zu einem klaren 4:1-Erfolg gegen die Eispiraten Crimmitschau einen 8:2-Kantersieg feierten die Starbulls Rosenheim bei den Tölzer Löwen.
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Tower Stars siegen nach Penaltyschießen
Vor gut 400 Zuschauern trafen die Bietigheim Steelers am Abend zum Heimdebüt auf die EVR Tower Stars. Nach Penalty setzten sich die Gäste mit 3:2-Toren im Ellental durch.
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Wendung im "Fall Selivanov"?
Die Bietigheim Steelers haben sich mit Verteidiger Alexander Genze von den Grizzly Adams Wolfsburg verstärkt. Der 39-jährige kam in der abgelaufenen Saison auf zwei Assists für den DEL-Halbfinalisten und hat kein neues Vertragsangebot mehr erhalten.
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Keine Arbeitserlaubnis - Steelers suchen Ersatz
Die Bietigheim Steelers haben den Vertrag mit Alexander Selivanov aufgelöst. Trotz intensiver Bemühungen und vieler Gespräche mit den örtlichen Behörden, gelang es den Verantwortlichen der Schwaben nicht, die benötigte Arbeitserlaubnis für den ehemaligen NHL-Spieler Alexander Selivanov zu erhalten. Entsprechend enttäuscht reagierte Steelers Geschäftsführer Volker Schnabel am Wochenende
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